Das sagen andere über meine Bücher

Philiene auf Lovelybooks zu "Die Elbflut"

Birgit Jasmund versteht es sehr gut ihre fiktive Geschichte in die historisch belegten Ereignisse des Jahres 1784 einzubetten und hat einen wunderschönen Roman geschrieben.

Sonja auf Amazon vom 23. April 2023 zu "Die Elbflut"

Die Seiten fliegen nur so dahin. Die Schreibweise ist gut lesbar und das Kopfkino fängt schnell das Rattern an. Auch der damalige Zeitgeist wurde gut eingefangen und vermittelt. Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn es mich des Öfteren berührt und nachdenklich gemacht hat.


Rebecca1120 auf Amazon vom 21. Juli 2020 zu "Die Maitresse"

Birgit Jasmund hat in meinen Augen die damaligen Zustände in Europa insbesondere am sächsischen Hof wunderbar in diese Geschichte eingebettet. Besonders gefallen hat mir wie gut sie die Charaktere von der Cosel und von August dem Starken herausgearbeitet hat.


Sächsische Zeitung vom 17. Juni 2019 zu "Das Erbe der Porzellanmalerin"

Auf vielen anderen muss sie gründlich recherchiert haben, denn die Szenerie jener Zeit in Dresden, Meißen und Umgebung gelingt ihr sehr glaubwürdig. ... denn die Spannung, die in hohen Bögen durch den Roman schnell, hält sie [die Leser] bis zum Ende fest.


Gudrun67 bei Lovelybooks zu "Das Geheimnis der Zuckerbäckerin"

Mein Fazit: aufschlussreicher und spannender Roman, der Fiktion und Wirklichkeit wunderbar verknüpft
Lovelybooks


Histo-Couch zu "Der Duft des Teufels"

Die Kombination zwischen tatsächlichem Geschehen und künstlerischer Freiheit ist in diesem Werk sehr gut gelungen. So bemüht sie sich, die Gegebenheiten der Stadt Köln um 1695 möglichst wahrheitsgetreu wiederzugeben.
Histo Couch


Fachbuchkritik zu "Luther und der Pesttote"

Kommentar der Redaktion: Genialer historischer Roman, der den Leser 500 Jahre zurück katapultiert. Die Autorin beschreibt das Leben so echt, dass man meint in der Lutherstadt zu sein.
Fachbuchkritik


Goldkindchens Blog zu "Luther und der Pesttote" vom 20.07.2016

... Ein Buch, dass eine wahre Geschichte in sich birgt und Fantasie mit Wahrheit paart. Für mich nahezu authentisch geschrieben und dabei Erinnerungen an eine Zeit schenkt, die selten, bei mir, im Fokus liegt.
Goldkindchens Blog


Auf der Seite Histo Couch zu "Luther und der Pesttote" vom 17.07.2016

"Ein spannender, gut gemachter und recherchierter Roman! ... Keine Minute, was sage ich Sekunde, habe ich mich gelangweilt in diesem "tristen" Ära, mit der ich die Reformation verbinde. ... Ich bin beeindruckt. Das Buch war superspannend, emotional und verdient wirklich das Label "historisch".
Histo Couch


Bücherkessel Blog zu "Luther und der Pesttote" vom 14.06.2016

... Was mir an diesem Roman besonders gut gefällt, ist die geschickte Verknüpfung von wahren Begebenheiten und Figuren mit fiktiven Handlungen. Birgit Jasmund hat die Plotgrundlage genauestens recherchiert und mich mit detailgetreuen Darstellungen und einigen historisch belegten Zitaten beeindruckt. Sie versteht es, dem Leser eine Geschichtslektion in Sachen Reformation und Luther zu geben, ohne dass man das Gefühl hat belehrt zu werden. ...
Bücherkessel Blog


Dresdner Nr. 02, Februar 2015 zu "Die Tochter von Rungholt"

"Die Dresdnerin Birgit Jasmund schreibt über ihre frühere Heimat an der See und fühlt sich auch auf den mittelalterlichen Deichen noch ganz zu Hause. Nicht so sehr die starken Protagonisten überzeugen bei ihrem Roman-Debüt; vielmehr reißen die eindrucksvollen Bilder, die Fakten und die Verwickklungen den Leser mit, der fasziniert dem Erblühen einer zarten Liebe folgt, während ein bedrohlicher Sturm Rungholt immer näher kommt."


DNN vom 19. August 2014 zu "Die Tochter von Rungholt"

"Die Dresdner Autorin birgit Jasmund schreibt historischen Roman über Rungholt. ... Basis waren nicht zuletzt etliche Karten. Jasmunds Roman führt ins Jahr 1361 in Nordfriesland, in Land der Marschen und des Watts. Iven dessen Vater von den Wogensmannen, einer Art Piraten, erschlagen worden ist, und der nun auf Rache sinnt, begegnet der Kaufmannstochter Silja. Die beiden planen ihre Hochzeit, doch Siljas Vater, dessen Geschäfte schlecht laufen, will, dass seine Tochter einen reichen Hamburger Kaufmannssohn heiratet. Viele der Namen des Romans, wie etwa Broder, Ogge oder Laefke klingen für sächsische Ohren exotisch wie skurril, sind aber "im westentlichen" verbürgt", wie Jasmund sagt.
Die Sturmflut ist nur der Aufhänger, wichtig war mir nicht zuletzt den Alltag der kleinen Leuten, allen voran der Bauern zu schildern, erklärt Jasmund. ..."


 

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